Wenn Wahrnehmung und Handeln (wieder) ein Team werden sollen, ist die „Arbeit am Tonfeld“ eine äußerst wirksame und gezielte Methode.
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- ist eine Methode, die viel Freiraum im „Be-greifen“, „Er-greifen“ und „Gestalten“ gleichzeitig anbietet.
- ist eine Methode, die die Handlungskompetenz fördert und neue Möglichkeiten gewinnt.
- Im Begreifen wird immer die eigene Geschichte und Realität mit begriffen, d.h. die Welt ist nicht so wie sie ist, sondern so, wie wir sie im Moment des Erlebens verstehen.
- Der formbare Ton lädt ein zu Erprobungen. Er geht mit der Bewegung mit, nimmt jede Bemühung auf und lässt Gestaltung und Verwandlung zu.
- Wahrnehmung und Handeln suchen ein sinnerfülltes Tätig-sein, um aus der Lähmung oder Rotation einer Krise in eine neue Möglichkeit zu kommen.
- Diese Selbsterfahrung öffnet neue Wege.